Birgit Kostuch
Mein Name ist Birgit Kostuch und ich hatte das, was man als unbeschwerte Kindheit bezeichnet.
Wir waren so was wie eine Vorzeige-Familie
Die Familie war intakt. Unsere Mutter führte den Haushalt, war immer für uns da und organisierte das Familienleben. Wir hatten einen riesigen Garten und so verbrachte ich viel Zeit im Freien. Den Tieren und der Natur galt meine große Liebe und Hunde waren sowieso das Größte. Dies hat sich übrigens bis heute nicht geändert.
Ich kann nicht sagen, wann genau ich bemerkte, dass irgendetwas schieflief. Die Essstörung, an der ich plötzlich litt, kam wie aus dem Nichts und das Leben spiegelte mir die Selbstzerstörung unter anderem in Form von toxischen Beziehungen.
Damals war mir nicht klar, wie wichtig es ist, sich so zu lieben, wie man ist, sich selbst anzunehmen und zu akzeptieren. Und vor allem war mir nicht bewusst, dass ich dies nicht tat.
Als ich meinen Lebensmenschen kennenlernte, der mich bedingungslos annahm, entstand so etwas wie ein Vakuum. In dieser Blase sah ich mich in einem neuen Licht.
Im Laufe der Zeit – unter Anwendung energetischer Methoden – reflektierte ich und begann mich selbst anzunehmen.
Bis dahin war es nicht immer ein Rosengarten
Nach mehreren Schicksalsschlägen zog es mir den Boden unter den Füßen weg. Damals durfte ich zum ersten Mal Erfahrungen mit dem MF150 machen. Im Seminar Seelische Befeldung zeigten sich einige Themen und damit begann eine Reise, die immer weiter geht.
Für mich selbst hat sich eine Mischung aus mehreren Behandlungsmethoden bewährt. Regelmäßige Testungen mittels der psychosomatischen Energetik sind mir wichtig und nach einem stressigen Tag das Geschenk der Access Bars zu erhalten, fühlt sich himmlisch an.
Die seelische Befeldung zeigt mir hingegen, was wirklich ist, was hinter Symptomen steckt oder warum sich Dinge in meinem Leben zeigen oder eben nicht.
Der Lebensweg ist keine gerade Linie - er verläuft in einer Spirale
Nach meinem Schulabschluss studierte ich an der veterinärmedizinischen Universität in Wien. Nebenbei begann ich als Flugbegleiterin die Welt zu erkunden und gab nach 5 Jahren das Tierarzt-Studium auf.
Es folgten zahlreiche Jahre im Flugdienst mit vielen wunderbaren Kollegen und Kolleginnen. Ich durfte fremde Länder, deren Menschen und Kulturen kennenlernen, was mich nachhaltig prägte. Während dieser Zeit engagierte ich mich auch im administrativen Bereich der Firma und leitete bis zuletzt ein Team von ca. 15 Mitarbeitern.
2012 drehte sich der Wind in der Flugbranche und ich begab mich auf zu neuen Ufern in die Selbstständigkeit.
Seit 2016 bin ich in der Humanenergetik zu Hause.
Seitdem besuche ich Seminare, Aus- bzw. Fortbildungen und probiere auch sehr gerne neue Dinge aus.