In einer Welt, in der äußere Einflüsse und Reize kontinuierlich steigen, verlieren wir oft die Verbindung zu unseren körperlichen und emotionalen Bedürfnissen. Wie aus dem Nichts tauchen plötzlich Symptome auf, die als Hinweis auf Ungleichgewichte in unserem Lebensstil betrachtet werden können. Um deren oft tief im Inneren verborgenen Ursachen auf den Grund zu gehen und die Wahrnehmung für die eigenen Bedürfnisse zu schärfen, gewinnt Bewusstseinsarbeit immer mehr an Bedeutung.
Unser Körper ist mehr als das, was wir mit den Augen wahrnehmen können
Unser Körper besteht nicht nur aus Materie, sondern besitzt auch einen erheblichen sogenannten feinstofflichen Anteil, der ihn umgibt und sich in mehrere Ebenen einteilen lässt. Es sind Energiefelder, die unterschiedliche Aspekte unseres Seins repräsentieren – wie zum Beispiel Emotionen, Gedanken und spirituelle Erfahrungen. Indem wir immer wieder bewusst aus dem täglichen Hamsterrad aussteigen, schaffen wir für einen Moment eine tiefere Verbindung zu uns selbst und zu diesen Aspekten.
Sind wir bereit zu reflektieren, eröffnet sich bereits im Tagesbewusstsein die Möglichkeit, unsere Gedanken, Gefühle und Verhaltensmuster zu erfassen. Begreifen wir, dass die Lösung in uns selbst liegt, können wir mit mehr Achtsamkeit Blockaden erkennen und selbst an dem einen oder anderen Rädchen drehen, um eine Verbesserung zu erzielen. Schon eine Ernährungsanpassung kann auf dieser Ebene viel bewegen. Regelmäßige Meditation und Stressmanagement fördern persönliches Wachstum und erhöhen den Fokus nach innen.
Viele Konflikte liegen meist im Verborgenen
Oft sind wir für unsere eigenen Konflikte gewissermaßen betriebsblind. Um diesen Themen auf die Spur zu kommen, benötigen wir Unterstützung. Methoden wie die psychosomatische Energetik oder die seelische Befeldung können in diesem Zusammenhang eingesetzt werden. Indem wir uns genau die Fürsorge erlauben, die wir anderen Menschen entgegenbringen, lernen wir auch uns selbst mit Mitgefühl und Verständnis zu begegnen.
Letztendlich liegt die Verantwortung für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden also in unseren eigenen Händen. Mehr Gewahrsein für unsere Bedürfnisse lässt uns erkennen, dass wir selbst die Kraft und Fähigkeit haben, einen großen Teil unsere körperlichen und emotionalen Beschwerden zu bewältigen. Begeben wir uns auf diesen Weg, tragen wir nicht nur zu unserem Glück bei, sondern bauen auch eine tiefere Verbindung zu uns selbst und unserem natürlichen Lebensraum auf. Schritt für Schritt nähern wir uns einem erfüllteren und bewussteren Leben, das von innerer Stärke, Resilienz und Selbstliebe geprägt ist.